Fasziniert von unserer Forschung und den Fragen, denen wir nachgehen?
Interessiert an Biologie, Chemie, Medizin, Physik, Informatik, Ethik und Recht und interessiert an einem Studium in einem dieser Bereiche?
Oder studierst du bereits in einer dieser Disziplinen und erwägst eine weiterführende Forschungskarriere in den an CIBSS beteiligten Gebieten?
Dann findest du auf dieser Seite:
- Informationen zur forschungsorientierten Lehre und zu den Research Master Labs
- Informationen über das Freiburger iGEM Team
- Studiengänge an der Universität Freiburg, die für die Forschung in CIBSS-bezogenen Bereichen qualifizieren
- Informationen über Praktika in CIBSS
- Kontaktinformationen zu CIBSS-Vertreter*innen
Forschung in die Lehre integrieren
CIBSS setzt sich dafür ein, Grundlagenforschung aus dem Bereich der biologischen Signalstudien in die forschungsorientierte Ausbildung der Studierenden an der Universität Freiburg zu integrieren und so frühzeitig die Kenntnisse und Fähigkeiten der Studierenden in diesem innovativen Forschungsfeld zu fördern. CIBSS-Forschende bringen ihre Expertise und ihre Forschungsfragen zu biologischen Signalstudien in ihre Lehrveranstaltungen ein, gestalten forschungsorientierte Lehrmodule und bieten Bachelor- und Masterstudierenden die Möglichkeit, im Rahmen von Abschlussarbeiten, Praktika oder studentischen Hilfskraftstellen in CIBSS-Forschungsgruppen zu arbeiten.
Um den Wissenstransfer von der Forschung in die Lehre zu fördern, hat die Universität Freiburg die Initiative Research Master Labs ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Reihe boten CIBSS-Forschende bereits mehrere Veranstaltungen an, etwa den Kurs “Synthetic Strategies for Controlling Biological Functions.”
Das Freiburger iGEM-Team
Seit 2019 unterstützt CIBSS in Zusammenarbeit mit der Signalling Factory & Robotics – Cell and Protein Engineering das Freiburger iGEM Team. iGEM steht für "international Genetically Engineered Machine" und ist ein renommierter internationaler Wettbewerb in synthetischer Biologie, der jährlich in Paris stattfindet.
Bei diesem Wettbewerb verwenden Studierendenteams an Universitäten weltweit einen standardisierten Satz biologischer Teile sowie neue, selbst entworfene Komponenten, um biologische Systeme in lebenden Zellen zu bauen (zu synthetisieren) und zu betreiben. Der gemeinschaftliche Prozess umfasst das Entwerfen, Bauen, Testen und Messen eines von den Studierenden geschaffenen Systems unter Verwendung austauschbarer biologischer Teile und molekularbiologischer Standardtechniken. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung praktischer Lösungen für reale Herausforderungen. Darüber hinaus spielen öffentliches Engagement und Wissenschaftskommunikation zu synthetischer Biologie an die breite Öffentlichkeit eine zentrale Rolle. Die Projekte werden von den Studierenden selbst entworfen und durchgeführt und von renommierten Wissenschaftler*innen der synthetischen Biologie betreut.