Dr. Schlossers Forschung hat wesentlich dazu beigetragen, das Verständnis für die Analyse genetischer Daten und deren Anwendung im Bereich der öffentlichen Gesundheit voranzutreiben. Seine innovativen Ansätze ermöglichen neue Einblicke in komplexe genetische Interaktionen und Krankheitsmuster und bieten eine Grundlage für zukünftige Durchbrüche in der personalisierten Medizin.
Nach Abschluss seiner Promotion an der Universität Freiburg im Jahr 2019 erhielt Dr. Pascal Schlosser mehrere Stipendien, darunter das Walter-Benjamin-Stipendium, das es ihm ermöglichte, sowohl am Medizinischen Zentrum der Universität Freiburg als auch an der Johns Hopkins University in Baltimore, USA, zu forschen. Neben seiner derzeitigen Position als Leiter einer Emmy Noether-Forschungsgruppe am Universitätsklinikum Freiburg ist er auch Assistenzprofessor an der Bloomberg School of Public Health der Johns Hopkins University. Im Laufe seiner Karriere wurde die Arbeit von Dr. Schlosser mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnet, darunter der Stephan-Weiland-Preis, der Gustav-Adolf-Lienert-Preis und der Bernd-Sterzel-Preis für Grundlagenforschung in der Nephrologie.
CIBSS Profil von Dr. Pascal Schlosser
Originale Pressemitteilung von SFB SmallData